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Neue Teamleitung Barbara Laville

03.06.2024

Am 1. April 2024 durften wir Barbara Laville als neue Teamleiterin des Pflegeteams West bei der Spitex Region Birs willkommen heissen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und ihre tatkräftige Unterstützung und schauen auf eine spannende gemeinsame Zukunft. Um Barbara besser kennenzulernen, haben wir ihr vier Fragen zu ihrem beruflichen Werdegang und ihrer Person gestellt.

 

1. Wie und wann kamst du dazu, in der Pflege zu arbeiten?

Schon als Kind habe ich mich gerne um meine blinde Grossmutter gekümmert, die voller Energie und Leidenschaft war. Als ich im Gymnasium war, arbeitete ich dann mit Menschen mit geistiger Beeinträchtigung, um ein wenig Taschengeld zu verdienen. Diese Erfahrungen haben mir viel gebracht und es war für mich schnell klar, dass ich in einem Beruf arbeiten wollte, der mit Gesundheit und dem Wohlbefinden der Menschen zu tun hat. So entschied ich mich für eine Ausbildung zur diplomierte Pflegefachfrau in Delémont im Kanton Jura, wo meine Familie hingezogen war.

2. Auf welche neuen Aufgaben bei der Spitex Region Birs freust du dich besonders?

Ich freue mich ganz generell auf die Arbeit mit einem neuen Pflegeteam und neuen Kolleginnen und Kollegen. Nachdem ich mich etwas mehr eingelebt habe und eine genauere Vorstellung von der Spitex Region Birs habe, hoffe ich, neue Ideen einbringen zu können und an Projekten mitzuarbeiten. Mir ist es wichtig, dass wir alle unser Bestes geben für eine effiziente Arbeit in einer angenehmen und entspannten Atmosphäre.

3. Welche Werte in der Pflege und in deiner Rolle als Teamleiterin sind dir wichtig?

Ich lege Wert auf Seriosität, eine gewisse Disziplin bei der Arbeit und ihrer Organisation, aber auch auf die Fähigkeit, Kolleginnen und Kollegen sowie Patientinnen und Patienten zuzuhören. Humor, Pädagogik, Respekt, Geduld, Aufrichtigkeit - alles, was zur Effizienz der Arbeit und zu der Entfaltung jedes Einzelnen beiträgt, ist wichtig.

4. Wer bist du ausserhalb deiner beruflichen Tätigkeit?

Ich bin in Basel geboren, meine Mutter war Baslerin und mein Vater aus Südfrankreich. Das erklärt viele Facetten meiner Persönlichkeit und meines Charakters.

Nachdem ich als junge Dipl. Pflegefachfrau verschiedene Spitalsabteilungen kennengelernt hatte, fühlte ich mich auch von der technischen Seite des Berufs angezogen. Ich habe meine Karriere also in einer kardiologischen und onkologischen Abteilung fortgesetzt.

Neben der Erziehung meiner Kinder, begann ich in der Merian Iselin Klinik in Basel zu arbeiten. Nach einigen Jahren wurde mir eine Stelle als Stellvertretung angeboten und nach mehreren absolvierten Fortbildungen wurde ich Stationsleiterin. Ich habe etwa zehn Jahre als Stationsleiterin in der Merian Iselin Klinik gearbeitet. Die Arbeit hat mir dort sehr gut gefallen.

Als meine Kinder erwachsen geworden sind, hatte ich Lust auf eine Veränderung.

Da mein Partner und ich die Natur, Sport und Tiere lieben, haben wir beschlossen, in den Süden des Elsass nach Ferrette zu ziehen. Und ich entdeckte die Spitex Thierstein-Dorneckberg (Büren), wo ich drei Jahre lang als Teamleiterin gearbeitet habe.

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